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Sandor
Junior Biker
Anmeldungsdatum: 29.04.2013
Beiträge: 36
Wohnort: Olching
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So, ich hoffe das ist das richtige Subforum für meine Leidensgeschichte....ich hoffe ihr könnt mir entweder traurige gewissheit oder ein wenig Erleichterung verschaffen 
Hier die Story: Ich habe mich letzten Freitag mit meiner bis dahin treuen Katze auf den Weg von Berlin nach München gemacht - soweit keine Auffälligkeit, aber nach ca 200 km beim verlassen einer Baustelle fing mein Öllämpchen zu leuchten an. Also, brav rechts einsortiert und mit 80 die nächste Ausfahrt rausgerollert( wegen Regen war ich davor auch nie wirklich "belastend" schnell drann). Hier kam das zweite Problem: der Kupplungshebel greift ins Leere - kein "Kuppelpunkt" sondern über die ganze Hebelstrecke ein gleichmäßiger, schwammig-fester Zug(Salten mit der "Fußtechnik" ging aber noch).
Bestandsaufnahme beim Anhalten:
Die Katze hat ihr Öl ab den Fußrasten überall hin verteilt, es wurde entweder von der Kette und/oder dem Reifen bis in die letzte Ritze geschleudert.
Was sonst noch auffiel: die Kette hatte extremen Durchhang, hing da wie ein nasser Lappen - am Wochenende davor hatte ich den Durchhang beim Kettenölen gecheckt, da war alles ok...
- 1 Verkleidungsschraube fehlte, 2 Risse in der Maske an den Schraubpunkten zwischen Maske und Seitenverkleidung sind entstanden die zuvor auch nie da waren...
Mir ist während der Fahrt kein ungewöhnliches oder "neues" Geräusch aufgefallen, es gab auch keinen Schlag oder so bevor die Öllampe anging...
Jetzt ist natürlich die Frage - was zur hölle ist mit meiner armen Katze passiert? Dank Regen und einbrechender Dunkelheit konnte ich nicht wirklich mehr sehen, momentan warte ich darauf dass die Katze vom Transportdienst heimgebracht wird.... und natürlich zermarter ich mir den Kopf was passiert ist und wie ich die Hübsche wieder hinbekomm!
Geliefert wird mein Bike zu einer Werkstatt(warum auch immer der ADAC das so will O.o) - die dann sicher gerne Hand anlegt - wo ich natürlich auch wieder ins hadern komm ob sich das in irgend einer Form rentiert den Profi ran zu lassen oder ob ich es besser selber machen sollte, trotz eher unerfahrenen Schrauberhänden - das übliche also...
Meine Frage an euch: Was habt ihr für Vermutungen für den best/worst case? Klar ist wie Lotto tippen, aber das Seelenheil hängt halt drann;)
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Mario
Moderator
Anmeldungsdatum: 28.03.2007
Beiträge: 1266
Wohnort: Tacherting (Chiemgau)
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| geb uns Infos sobald du sie begutachtest hast
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mastacleana
Thundercat Junkie
Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 799
Wohnort: München
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| Sandor hat folgendes geschrieben: | So, ich hoffe das ist das richtige Subforum für meine Leidensgeschichte....ich hoffe ihr könnt mir entweder traurige gewissheit oder ein wenig Erleichterung verschaffen
Hier die Story: Ich habe mich letzten Freitag mit meiner bis dahin treuen Katze auf den Weg von Berlin nach München gemacht - soweit keine Auffälligkeit, aber nach ca 200 km beim verlassen einer Baustelle fing mein Öllämpchen zu leuchten an. Also, brav rechts einsortiert und mit 80 die nächste Ausfahrt rausgerollert( wegen Regen war ich davor auch nie wirklich "belastend" schnell drann). Hier kam das zweite Problem: der Kupplungshebel greift ins Leere - kein "Kuppelpunkt" sondern über die ganze Hebelstrecke ein gleichmäßiger, schwammig-fester Zug(Salten mit der "Fußtechnik" ging aber noch).
Bestandsaufnahme beim Anhalten:
Die Katze hat ihr Öl ab den Fußrasten überall hin verteilt, es wurde entweder von der Kette und/oder dem Reifen bis in die letzte Ritze geschleudert.
Was sonst noch auffiel: die Kette hatte extremen Durchhang, hing da wie ein nasser Lappen - am Wochenende davor hatte ich den Durchhang beim Kettenölen gecheckt, da war alles ok...
- 1 Verkleidungsschraube fehlte, 2 Risse in der Maske an den Schraubpunkten zwischen Maske und Seitenverkleidung sind entstanden die zuvor auch nie da waren...
Mir ist während der Fahrt kein ungewöhnliches oder "neues" Geräusch aufgefallen, es gab auch keinen Schlag oder so bevor die Öllampe anging...
Jetzt ist natürlich die Frage - was zur hölle ist mit meiner armen Katze passiert? Dank Regen und einbrechender Dunkelheit konnte ich nicht wirklich mehr sehen, momentan warte ich darauf dass die Katze vom Transportdienst heimgebracht wird.... und natürlich zermarter ich mir den Kopf was passiert ist und wie ich die Hübsche wieder hinbekomm!
Geliefert wird mein Bike zu einer Werkstatt(warum auch immer der ADAC das so will O.o) - die dann sicher gerne Hand anlegt - wo ich natürlich auch wieder ins hadern komm ob sich das in irgend einer Form rentiert den Profi ran zu lassen oder ob ich es besser selber machen sollte, trotz eher unerfahrenen Schrauberhänden - das übliche also...
Meine Frage an euch: Was habt ihr für Vermutungen für den best/worst case? Klar ist wie Lotto tippen, aber das Seelenheil hängt halt drann;) |
mir ist mal auf der autobahn die schraube vom Öleinfüllbereich locker geworden.. hat dann auch das Öl überall verteilt.
Meine Fußrasten waren dann auch ölig... da schon mal geschaut?
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komac
Thundercat Junkie
Anmeldungsdatum: 16.08.2007
Beiträge: 1051
Wohnort: Berlin
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| Bei meinem alten motor ist das Lager von der getriebeausgangswelle kaputt gegangen. Da ölte es auch ordentlich raus. Das würde dann vielleicht auch den kettendurchhang erklären.
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chris76
Baby Biker
Anmeldungsdatum: 28.08.2013
Beiträge: 1
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| Tippe ich auch, wie komac schon schrieb.
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Sandor
Junior Biker
Anmeldungsdatum: 29.04.2013
Beiträge: 36
Wohnort: Olching
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So, heute kam die Rückmeldung der Werkstatt, war tatsächlich die Getriebeausgangswelle+ die dazugehörigen Dichtungen - also bin ic erst einmal erleichtert!
Nun die Quizfrage - kann man die Welle tatsächlich auch ohne Motor ausbau/zerlegen usw. mittauschen oder verschätzt sich die Werkstatt da? Das wäre ja ein erheblicher Kostenunterschied....
2. Frage: Nachdem der Reifen ungereinigt eine Woche in Öl stand, bzw der Reifen schon bei den 3 h warten auf den Schlepper vom Öl gequollen aussah- sind Pilot Road 2 Reifen immer noch empfehlenswert oder sollte ich auf was neueres/adneres umsatteln? ( Das Vorderrad würde auch in absehbarer km-Zukunft anstehen....)
Vielen Dank für euren Input
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Speed Freak
Thundercat Junkie
Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 374
Wohnort: Spielberg
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Der Simmerring dürfte sich recht einfach ohne zerlegen des Motors tauschen lassen.
ABER...
Ein Simmerring wird nicht einfach so einmal total undicht dass alles vollgesifft ist!
Zusammen mit der zu laschen Kette würde ich eher darauf tippen, dass es dir das Lager zerlegt hat und dieses hat den Simmerring mit gekillt.
Grundsätzliches:
Wie spannst du deine Kette? Am besten ist, wenn sie sich (drauf sitzend!!!) gerade nicht bis zur Schwinge hochdrücken lässt.
Alles was fester ist, ist unnötig.
Ist die Kette zu fest gespannt bekommt das Lager der Getriebe Ausgangswelle eine dauerhafte Last "aufgebrummt" die es zusätzlich belastet.
Habe schon oft gesehen, dass Ketten ohne drauf sitzen schon etwas zu stramm gespannt wurden und wenn dann ein Fahrer draufsitzt ist sie bis auf Anschlag gespannt.
=> Durch die Konstruktion der Schwinge spannt sich die Kette beim einfedern.
Ein Nebeneffekt einer zu stramm gepannten Kette ist, dass die Kette im Extremfall die Federung des Motorrades übernimmt und nicht den Dämpfer arbeiten lässt
Zur Ölwarnlampe: Die Cat hat einen Ölstandssensor der recht früh meldet, dass zu wenig Öl vorhanden ist.
Das ist insofern gut, weil du dir sicher sein kannst, dass beim Ausrollen sicher noch genug Öl drinnen war damit die Ölpumpe ansaugen kann.
Andere Fahrzeuge mit Drucksensor sollte man bei aufleuchten der Warnlampe unverzüglich abstellen (Kupplung ziehen, Kill Schalter)
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Sandor
Junior Biker
Anmeldungsdatum: 29.04.2013
Beiträge: 36
Wohnort: Olching
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Ja wie gesagt es ist ja leider nicht nur der Simmering, daher auch meine Sorge...am besten bohr ich noch ein bisschen bei der Werkstatt nach denk ich - ist halt immer doof wenn man nicht selber hingehn und nen genauen Blick drauf werfen kann- geht denn das Lager nur mit dem gefürchtetem Motorzerlegen raus?....arrrgh 
Zum Kettenspannen - ich hab die Katze bisher immer ohne Last gespannt - aber brav nach nach Handbuch, gefühlt eher mit Hang zu "zu lasch"....klar, persönliches Hirnversagen ist immer möglich, wenn ich mich recht erinner hatte ich vor ca. 5k Kilometern auf 27 mm nachgestellt. Wären Ermüdungserscheinungen ne Möglichkeit? Die Kette wäre beim einmotten ausgetauscht worden, da ich so den Verdacht habe das das noch die Originale oder maximal das 2. Kit ist (und jetzt ja schon 30k km drauf sind...)
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Speed Freak
Thundercat Junkie
Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 374
Wohnort: Spielberg
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1) Hat das Lager einen Stift der das verdrehen des Lager Außenrings verhindert und in einer Ausnehmung zwischen den Motorhälften liegt
2) Verhindert Teil 29 das seitliche verschieben des Lagers.
Motorhälften müssen getrennt werden und bei der Cat liegen unter der Zylinderbank ein paar Schrauben an die man erst durch abbauen der ganzen Zylinderbaugruppe ran kommt.
Kosten: Ca. 130€ für neue Dichtungen (original, verwende bitte nichts anderes) und ca. 20€ für das neue Lager (original, aber nicht bei Yamaha gekauft sondern direkt beim Lagerhersteller, meist KOYO).
Arbeitszeit incl. Motor aus/Einbau ca. ein Tag oder 2, je nach Motivation und Gründlichkeit bei der Reinigung der Teile.
Pass nur auf, dass dir die Werkstatt da durch unwissenheit nicht probiert das Lager mit Gewalt rauszuziehen, dabei wird sie dir den Motorblock ruinieren = Totalschaden.
Auch beim Zusammenbau am besten daneben stehen und peinlich darauf achten, dass der Mechaniker keine Dichtmasse rund um die Kurbelwellenlager aufträgt - ist laut WHB zu vermeiden und hat, wenn zu viel Dichtmasse verwendet wird, tödliche Folgen für den Motor (ca. 2000km später)
Edit:
Dass das Lager aufgegeben hat kann einfach an Verschleiß liegen. Wieviele KM hat die gute?
Motorradmotoren werden auf ca. 50000km ausgelegt. Grundsätzlich sagt man, in einem Auto steckt mindestens ein Kugellager das quasi schon ab Werk kaputt ist und die berechnete Lebensdauer nicht erreichen wird.
Somit wäre es auch als "normal" anzusehen wenn das schon bei 30000km passiert.
Mit zusätzlicher Last durch falsche Kettenspannung setzt man grundsätzlich die errechnete Lebensdauer herab.
Edit2:
Wenn du die Arbeit nicht selber machen kannst oder jemanden der dir die Arbeit für ~200€ macht solltest du dich lieber nach einem guten gebrauchten Motor umschauen. Kosten so 350-400€ - wenn du Glück hast weniger.
Aus/Einbau ist bei der Cat kein Beinbruch und in ~3h erledigt.
Edit3:
Was mir noch einfällt - Getriebe Ausgangswelle hat normal nichts mit der Kupplung zu tun, da ist auch noch was anderes kaputt.
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Sandor
Junior Biker
Anmeldungsdatum: 29.04.2013
Beiträge: 36
Wohnort: Olching
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Wow, Danke für die ausführliche Antwort Speed Freak! Da werd ich am besten warten bis ich mir meine Katze nächste Woche "in echt" wieder ansehen kann bevor ich der Werkstatt einen Auftrag gebe...heieiei, das wird scho wieder kompliziert
Den Motor von der Werkstatt zerlegen zu lassen ist nicht wirklich eine Option wenn das einen Tag oder länger dauert, da kann ich mirja gleich ne Gleichwertige Cat holen - sprich Tauschmotor einsetzen lassen oder die ganze Geschichte selber machen( hab leider auch keinen Schrauber in Regensburg der das für mich machen könnte...)
Doofe Frage: Angenommen ich entscheide mich zum Motor-selber-zerlegen - genügend Geduld und 2 nicht ganz Linke Hände vorrausgesetzt, ist die Reperatur für jemanden der so etwas noch nie gemacht hat schaffbar? Ich hab einen Heidenrespekt davor(und ehrlich gesagt auch Schiss) - nicht dass man mehr kaputt macht als repariert.
Für die ganz kniffeligen Ecken könnte ich meinen Cousin hoffentlich rekrutieren - aber halt nicht für die ganze Reperatur, nachdem der nach 30 Jahren Moppedschrauben seine Freizeit lieber(zurecht) mit seiner Tochter verbringt ;)
Ansonsten: meine Katze hat knapp über 30.000 km runter, für BJ 98 also noch nicht wirklich sooo abgenudelt - mit ein Grund warum ich nicht so scharf auf einen Tauschmotor bin da die mit wenigen km doch arg rar sind und teuer (zumindestens was das internet im Moment so hergibt) - zumal mir dieses Forum eine 2.-Gang Paranoia eingepflanzt hat und man ja in nen Tauschmotor nicht reinsehen kann...
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Speed Freak
Thundercat Junkie
Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 374
Wohnort: Spielberg
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Ja, der liebe 2. Gang der Cat
Also wenn du keine 2 linken Hände hast müsste das schon gehen, aber wie geschrieben, solche Fehler mit der Dichtmasse etc. sollten vermieden werden.
Ohne Erfahrung kann da immer was passieren bzw. passiert speziell dieser Fehler sicher auch erfahrenen Mechanikern die nicht mitdenken.
Fürs selber machen muss zumindest ein bisschen Grundwerkzeug vorhanden sein.
Die Cat braucht jetzt nicht wirklich Spezialwerkzeug aber Drehmomentschlüssel ist schon einmal Pflicht.
Dichtungsentferner (Loctite geht da ganz gut) ist auch nicht so verkehrt - aber vorsicht, der löst auch Lack
Des weiteren würde ich empfehlen den Teilekatalog und das originale WHB zur Hand zu haben.
Teilekatalog findest du auf www.yamaha-ersatzteil.de (auf der Startseite der Link) bzw. direkt über www.yamaha.de
Zum WHB schreibe ich hier nichts öffentlich.
Bei 30000km würde ich den Motor reparieren und nicht tauschen.
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Sandor
Junior Biker
Anmeldungsdatum: 29.04.2013
Beiträge: 36
Wohnort: Olching
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So, volles Ruder zurück nachdem ich fast 10 Jahre gealtert bin dieses Wochenende^^
Hab heute den Werkstattmeister ans Telefon bekommen, sieht so aus als hätte die nette Rezeptionistin am Freitag schlicht was falsches gesagt, wo das herkam, keine Ahnung.
Nun gut - die Diagnose ist eine gebrochene Kupplungsdruckstange, die an einer scheins vorhandenen Sollbruchstelle durchgebrochen ist. Wenn das das einzige ist( ich hoffe doch schwer auf keine weitern grausigen Funde) bin ich erstmal erleichtert das Motorzerlegen elegant umschiffen zu können und im Winter nur "Kleinzeug" schrauben zu dürfen^^
Aber auf jeden Fall vielen Dank für euren Input, ich werde Berichten sobald ich das Moppelchen wieder unterm Hintern hab!
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catrider
Biker from Hell
Anmeldungsdatum: 17.01.2008
Beiträge: 207
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Wie passt das denn mit der durchhängenden Kette , den fehlenden Verkleidungsschrauben und Rissen zusammen 
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komac
Thundercat Junkie
Anmeldungsdatum: 16.08.2007
Beiträge: 1051
Wohnort: Berlin
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| ...und mit dem ausgetretenen öl?
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Sandor
Junior Biker
Anmeldungsdatum: 29.04.2013
Beiträge: 36
Wohnort: Olching
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Also mit der Kette hab ich immer noch nicht so recht einen Plan ehrlich gesagt - es sei denn einer von euch packt ne Story aus in der sich alte Ketten innerhalb von ein paar 100 km schlagartig weiten....
Zum Öl - die Dichtungen waren beschädigt - nur das Lager nicht ( sollte sich da dann doch hersausstellen das etwas nicht passt dürfte man das ja rechtschnell merken hoffe ich) - und es scheint als hätte ich mich in meiner Panik ein wenig in der Menge des verlorenen Öls verschätzt, es fehlt scheins kein Liter ( bei gefühlten 10 L Sauerei).
Gut, zu den Rissen und der fehlenden Schraube hat die Werkstatt nix gesagt, das kommt glaub ich unter ferner liefen - aber als Chemiker wäre meine Vermutung folgendes:
Das Bike ist 15 Jahre alt und einer der Vorbesitzer hat die Gute wohl jahrelang in einer Scheune gelassen, also im Sommer heiß und im Winter zappenkalt- Gift für die Weichmacher und die Materialeigenschaften der Plastikteile - ich denke die Risse an der Kanzelbesfestigung waren evtl unterm Lack schon da, die wurden auch mal deutkich zu fest angezogen ( 1 von 3en war schon beim Kauf mit Riss) - gut, bei der fehlenden Schraube erinner ich mich nicht/hab auch nicht nachgesehn ob die Halterung und dieses Gegenplättchen noch da war - könnte also nur rumraten.
Mei, ich hoff dass ich ausnahmsweise Glück hab und nur das Verkleidungskitten für mich ansteht - sollte sich ein Rattenschwanz a Reparaturen drannhängen wirds eh unausweichlich sein....
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